Start
 Geschichte
 Spiel
 Warum?


 präsentiert von  Web-Hamster.de















Wie alles begann

Es war Sommer. Sommer 1969. Die Sonne schien, es hatte über 30 Grad im Schatten. Piss&Poop, die beiden kleinen unschuldigen 5 Jahre alten Ottern, spielten am Strand von Malibu und beobachteten die Baywatch Rettungsschwimmer bei ihrer leichtbekleideten Arbeit. Sie saßen hier jeden mittag hörten RAP Musik und träumten von einer Karriere als DJ. Aber nur bis zu diesem Mittag. Piss schaute auf seine Sonnenuhr. 15:43 Uhr. "Poop, Mama hat gesagt wir sollen bis um 16 Uhr zu Hause sein. Wir holen uns jetzt noch ein Eis und dann schwimmen wir nach Hause". "Okay Piss, wir haben für heute genug gesehen", sagte Poop und grinste sich einen ab. Sie gingen zur Strandeisdiele "Beim alten Fischer Willy" und wollten gerade ein Thunfisch-Eis bestellen, als ein großer brauner Bär zu Ihnen an den Verkaufsschalter kam. "Hallo ihr süßen kleine, knuffige, niedliche Ottertierchen. Ich habe zu Hause einen gaaaanz neuen und vor allem soften, nicht harten, gaaanz weichen Softeisautomaten. Wollte ihr mitkommen und es mal ausprobieren? Es macht auch nicht weh?", fragte der große braune Bär mit einem verdammt homosexuellen Unterton. Piss&Poop, jung&naiv wie sie waren, sagten sofort zu und gingen mit dem fremden großen braunen Bär nach Hause. Sie wunderten sich auch nicht als der Bär meinte, dass der Eisautomat im dunklen Keller steht und dass das Licht angeblich kaputt sei. Der Bär nutzte seine Chance gnadenlos und packte seinen Hetero-Umpol-in-Homosexuelle-Koffer aus. "So ihr kleinen Otterlis, gebt mir mal eure Pfötchen, ich spritze euch das Eis direkt in die Venen, dann wirkt es schneller", meinte der Bär und im nächsten Moment spritze er schon Piss&Poop seine Homo-Spezial-Lösung in die Venen. Was danach noch alles geschah wollen wir erst gar nicht so genau wissen, aber feststeht, dass seit diesem Tag die lilanen Otter nicht mehr am Strand Titten schauen sind sondern den ganzen Tag das Haus des braunen Bärens vor heterosexuellen Eindringlingen beschützen müssen.

Die Mudda der Otter

Unbestätigten Gerüchten nach ist die auf dem Foto zu sehende Person die leibliche Mutter unserer kleinen schwulen Freunde. Wir können dies weder bestätigen noch dementieren und lassen es deswegen einfach so stehen :)